Methode Dorn
Die "Methode-Dorn" ist nach ihrem Begründer Dieter Dorn benannt, der eine einzigartige Weise des "Wirbeleinrichtens" geschaffen hat. Mit gezielt angewandten Daumendruck- Techniken werden die blockierten Wirbelkörper jeweils sanft mobilisiert und eingerichtet. Diese feine und ganzheitliche Heil-Methode geht weit über die Behandlung der Wirbelsäule hinaus und ermöglicht tiefe Einblicke in die Beziehungen der Wirbelsäule zu anderen Körperteilen, den Energiebahnen (Meridianen) und der Psyche.
Therapie
Bei der "Methode-Dorn" wird zunächst geprüft, ob ein Beckenschiefstand mit unterschiedlicher Beinlänge besteht. Das Kreuzbein als Basis der Wirbelsäule überträgt die Last des Oberkörpers auf die Hüften. Ist die Basis nicht gerade, kommt es zu einer Zwangsfehlhaltung der Wirbelsäule mit erhöhter Neigung zu Wirbelblockaden. Mit der "Methode-Dorn" lassen sich blockierte Wirbel leicht ertasten und sanft unter Mitbewegung der beteiligten Muskulatur wieder in ihre Ideallage bringen, dadurch erreicht der Therapeut die Aufhebung der Blockaden, ohne dass Bänder und Sehnen dabei überlastet oder überdehnt werden. Die Techniken sind verblüffend einfach, logisch und sehr wirksam, sodass auch eine Selbstbehandlung möglich ist.

Gut zu wissen: Ca. 95 % der Beinlängendifferenzen nicht anatomisch durch unterschiedlich lange Knochen bedingt sind, sondern durch Fehlstellungen des Beckens und der Beingelenke. .